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Was sind Heimvolkshochschulen eigentlich? Was ist das dahinterstehende Konzept und woher stammt es?

In der Broschüre wird die Entstehung und die Entwicklung der dänischen Folkehøjskoler dargestellt und deren Rezeption und Ausrichtung in Deutschland; von den Anfängen unter Grundtvig bis hin zu ihren heutigen Profilen.

Was ist eine Heimvolkshochschule eigentlich genau? Was kann man dort machen und an wen richtet sich deren Angebot? Wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den deutschen und dänischen Heimvolkshochschulen? Und wie kann eine Partnerschaft trotz dieser Unterschiede gelingen? Auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in dieser Broschüre Antwort.

Während die Heimvolkshochschulen in Dänemark mit zu den wichtigsten Säulen im Bereich der Erwachsenenbildung zählen, ist über diese Art der Bildungseinrichtung in Deutschland außerhalb eines kleinen Kreises recht wenig bekannt. Dabei liegen in dem zugrundeliegenden Konzept des „Lebens und Lernens unter einem Dach“ eine gesellschaftliche Relevanz, sowie eine große Chance, sich auf unterschiedlichen Ebenen weiterzuentwickeln. Die Broschüre stellt die unterschiedlichen Konzepte der Heimvolkshochschulen in den beiden Nachbarländern gegenüber, beleuchtet deren unterschiedliche Entstehungsgeschichte, schärft das Verständnis füreinander und zeigt Möglichkeiten zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf. Denn genau in solchen Unterschieden können auch neue Chancen stecken: Was können beide Seiten voneinander lernen? An welchen Stellen bieten sich thematisch und strukturell Anknüpfungspunkte an?

Die Broschüre erscheint analog und kann in Kürze auch digital über die TOUR-BO-Homepage abgerufen werden.

Weitere und nähere Informationen können bei Milena Jacobsen (m.jacobsen@akademie-am-see.net) oder bei Franziska Groß (f.gross@akademie-am-see.net) nachgefragt werden.

Milena Liv Jacobsen, akademie am see. Koppelsberg